Presseberichte über die Profisorischen:

Freitag, 14. April 2017
Die „Profisorischen“ begeistern mit A-cappella in der Zufluchtskirche

Dünsen - Sie sind ein echtes Phänomen und, so scheint es, die Lieblingscombo vieler Musikfreunde aus Dünsen und Umgebung, auf jeden Fall aber ein Garant für ein volles Haus im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur am Glockenturm“.

Das jüngste Gastspiel der A-cappella-Truppe „Die Profisorischen“ genossen am Freitag rund 130 Besucher in der Zufluchtskirche, und einmal mehr enttäuschten die Herren mit den beeindruckenden Stimmen und dem bezaubernden Charme ihre Fans nicht.

Montag, 19. September 2016
Ein Bass im Glitzerkostüm

„Die Profisorischen“ mit witzigen Showeinlagen

Altona - Von Anja Nosthoff. Ob in Frack und Fliege, in Blue Jeans, im Elvis-Outfit oder im Helene-Fischer-Glitzer-Kostüm – „Die Profisorischen“ machten während ihrer Jubiläumskonzerte am Freitag- und Samstagabend in der Festscheune des Hotels „Gut Altona“ immer eine gute Figur. Und das nicht nur optisch. Den jeweils rund 300 Zuschauern bewiesen die Wildeshauser Sänger einmal mehr, dass sie wahre Meister des A-Capella-Gesangs sind.

Die acht Sänger bekamen eine Mischung hin, mit der sie es irgendwie schafften, beim Publikum gleichzeitig Lachtränen und Gänsehaut hervorzurufen. Begeisterte Pfiffe und wiederholter Zwischenapplaus waren die Folgen – vor allem bei besonders groovigen Nummern wie „Billy Jean“ oder „Don’t stop me now“.


Gemeinsam mit dem Publikum feierten die Sänger ein Großereignis – nämlich das 20-jährige Bestehen der „Profisorischen“. Deshalb bauten sie ihr Konzert auch als Querschnitt der Bandgeschichte auf: Von Teil 1 bis 4 arbeiteten sie sich durch Repertoire und Outfits von den Anfängen bis heute vor. Dabei gab es Schlager, Volkslieder und Pop-Hits zu hören – aber stets in einer ganz eigenen „profisorischen“ Variante, für die Fabian Reinke und Matthias Kenkel verantwortlich zeichnen. Auch Eigenkompositionen von Reinke wie „Jungs vom Deich“ und „Mein schöner Norden“ hatten die „Jungs“ im Gepäck.

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Montag, 19. September 2016
Profisorische ein Phänomen

KULTUR Hinreißende Jubiläumsshow in ausverkaufter Altonaer Scheune

Ulrich Suttka

Tolle Lieder, witzige Filme und pfiffige Ideen: Bei der Geburtstagsparty der Gruppe passte alles im Programm.

ALTONA Es war kurz vor Schluss, da schaltete sich „Rodrigo“ noch einmal per Großleinwand in das Konzert in der Scheune von Gut Altona ein. Ob denn die „Profisorischen“ nicht auch ein Lied von Helene Fischer hätten, bettelte der „spanische Freund“ den Moderator Daniel Kolloge an. Natürlich blieb auch dieser Wunsch beim Jubiläumskonzert zum 20. Geburtstag der bekannten Wildeshauser A-Cappella-Formation „Die Profisorischen“ nicht unerfüllt. In einer goldenen Jacke schmetterte Björn Oltmann seine Version von „Du bist ein Phänomen“. Passte hervorragend, denn es war eine phänomenale zweieinhalbstündige Show, die die neun Männer am Sonnabend boten.

Die Profisorischen 2016: Das sind Lutz Lüschen, Fabian Reinke, Detlev Buschenlange, Matthias Kenkel, Christian Grau, Daniel Kolloge, Björn Oltmann, Martin Scheffler, ergänzt um den „Auszubildenden“ Sebastian Mastrangelo, wie ihn der überaus witzig-souveräne Moderator Kolloge immer wieder titulierte. „Wir haben sehr viel geübt und uns daher etwas rar gemacht“, hatte er zu Beginn des Abends verraten. Rund ein Jahr Vorbereitung steckte in den Auftritten am Freitag und Sonnabend, jeweils vor voller Scheune mit je rund 350 Gästen.

Musikalische Zeitreise
Es war eine Zeitreise, perfekt komponiert aus Musik, Filmeinspielungen auf der Großleinwand und starken Solonummern aller Profisorischen (bis auf den „Azubi“). Auf sympathische Art und Weise, mit viel Witz, wurde jeder Sänger in Kurzfilmen vorgestellt und aus dem Innenleben der Gruppe geplaudert.

Musikalisch starteten die Profisorischen – entsprechend der eigenen Entwicklung des Repertoires – mit Klassikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. „Veronika, der Lenz ist da“ bis zum „Kleinen grünen Kaktus“: Alles war dabei.

Im nächsten Block, wieder in neuer Montur, widmeten sie sich den Hits der 80er Jahre. Von „Major Tom“ bis „Rosanna“ reichte die Spannbreite. Zwölf Jahre ist es auch schon her, dass die Hymne der Wildeshauser auf Werder Bremen anlässlich des Fußball-Doubles aus Meisterschaft und Pokal entstanden ist. „Uns’re große Liebe“ so der Titel, hat es bis auf das „Doppelalbum 100 % Werder“ geschafft, erwähnte Fabian Reinke.

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Donnerstag, 30. April 2015
Oktett macht rund 180 Zuhörer „happy“

Dünsen - Von Jürgen Bohlken. Der Titel „Happy“ drückte ziemlich gut aus, was die rund 180 Zuhörer in der Dünsener Zufluchtskirche am Freitagabend empfanden: pure Glückseligkeit. Der Song von Pharrell Williams fand sich überraschend im Repertoire der „Profisorischen“ wieder.

Der „Bratislava Lover“ verzückte die Zuhörer ebenso wie der Prinzen-Song „Mein Hund ist schwul“ oder die „Jungs vom Deich“ aus eigener Feder. Das Wildeshauser A-cappella-Oktett blieb seinen Fans rein gar nichts schuldig und durfte erst nach Beifallsstürmen und ausgedehntem Zugabeteil das Gemeindezentrum verlassen.

Sonntag, 15. Februar 2015
Zum Abschluss waren echte „Profis“ am Werk

Sandkrug - Mit dem Konzert der A-capella-Gruppe „Die Profisorischen“ sind am Sonnabend die achten Hatter Kulturwochen zu Ende gegangen. Rund 100 Gäste sahen den Auftritt in der Veranstaltungshalle der Waldschule in Sandkrug – überdurchschnittlich viele, gemessen an der Bilanz der Kulturwochen insgesamt.

Zwei Stunden lang unterhielten „Die Profisorischen“ aus Wildeshausen ihr Publikum mit eigenen Interpretationen von deutsch- und englischsprachigen Stücken aus den 70er- bis 90er-Jahren. Aber nicht nur gesanglich überzeugten die acht Männer, sondern auch mit witzigen Anekdoten zwischen den Songs. So rissen sie die Zuschauer von Anfang an mit und sorgten für den einen oder anderen Lacher.
Gleich zu beginn versuchten Fabian Reinke, Lutz Lüschen, Detlev Buschenlange, Matthias Kenkel, Christian Grau, Daniel Kolloge, Martin Scheffler und Björn Oltmann, mit dem Wise-Guys-Ohrwurm „Jetzt ist Sommer“ die warme Jahreszeit herbeizusingen. Als Kolloge auch mal ein melancholisches Lied ankündigte, das zu leichten Depressionen führen könne, führte er das Publikum gewaltig in die Irre. Denn was folgte, war der Prinzen-Song „Mein Hund ist schwul“ und eine Reaktion im Publikum, die alles andere als Traurigkeit vermuten ließ. Wahre Evergreens intonierte die A-capella-Gruppe mit Liedern wie „Never forget“ von Take That, Michael Jacksons „Billy Jean“ und „Don‘t stop me now“ von Queen. Aber auch eigene Stücke hatten „Die Profisorischen“ zu bieten, wie den Titel „Jungs vom Deich“ aus der Feder von Reinke.

Die Zuschauer zeigten sich von dem Auftritt begeistert. „Dass ich heute hier bin, habe ich meiner Frau Andrea zu verdanken“, verriet etwa Niels-Christian Heinz aus Hatterwüsting. „Sie hat schon viel von den Jungs gehört und mich zu diesem Konzertabend eingeladen. Ich habe es nicht bereut, im Gegenteil.“
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Mittwoch, 18. Dezember 2013
Statt Slips auf der Bühne gab es tosenden Applaus

„Die Profisorischen“ aus Wildeshausen sangen in überfüllter Alexanderkirche

Wildeshausen - Von Dierk Rohdenburg. Büstenhalter und Slips flogen zwar nicht in den Altarraum, wie es sich Daniel Kolloge gewünscht hatte. Dafür aber klatschten über 500 Besucher begeistert in der Alexanderkirche, als die acht smarten Sänger von „Die Profisorischen“ ihre Zugaben „Jungs vom Teich“ und „Lion“ absolviert hatten. Damit fand ein tolles und ungewöhnliches Weihnachtskonzert sein Ende.

„Das ist ja der Hammer“, jubelte Kolloge schon zu Beginn des Auftritts und fügte hinzu: „Nächstes Jahr mieten wir dann das Weserstadion an.“ Auch Pastor Markus Löwe staunte bei seiner Begrüßung. „Es ist zwar erst mein zweites Weihnachtsfest in Wildeshausen, aber mehr sind an Heiligabend auch nicht hier. Wir freuen uns, dass wir die Kirche zur Verfügung stellen durften, und wir freuen uns noch mehr, wenn sie Heiligabend wiederkommen.“

Zwar war der Auftritt der „Profisorischen“ als Weihnachtskonzert angekündigt, aber von weihnachtlichen Melodien bekommt man ja zurzeit „schnell eine Überdosis“ verabreicht, fand Kolloge. Aus diesem Grund wurden viele andere populäre Songs eingestreut, die manchmal auch nicht ganz piekfein waren. So hieß es bei dem Lied „Winterzeit in Wien“: „Aus dem Gully dompft die Scheissn, auf den Straß'n fressen's Maronen heiße, erbroch'na Glühwein am Straßenrand, ham's glei' am Geruch erkannt“.

Los ging es aber besinnlich mit „Scarborough fair“ und „Hark, the Herald“ sowie „Es ist ein Ros entsprungen“. Angenehm dabei: Zwar wurden die acht Sänger von Mikrofonen unterstützt, diese standen jedoch so weit entfernt, dass die gute Akustik der Kirche beim Chorgesang voll zum Tragen kam.

Für viel Vergnügen bei Kindern und Erwachsenen sorgte die anti-autoritäre Weihnachtsgeschichte „Die Falle“ (Robert Gernhardt), die Kolloge vortrug – unterbrochen von „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. Dass nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch Knecht Ruprecht, St. Nikolaus und der Erzengel Gabriel im Haus der Familie Lemm auftauchen und erst abziehen, nachdem Schnittchen und Whisky vertilgt sowie 400 Euro Bestechung gezahlt sind, sorgte für viele Lacher.

Ein Höhepunkt der Darbietung war sicherlich „Billy Jean“, vorgetragen von Lutz Lüschen und meisterhaft begleitet von den sieben Wildeshauser Sängern. Sehr schön kam auch „Eleanor Rigby“ (Beatles) zur Geltung. Doch unterm Strich waren die Besucher von der guten Gesamt-Mischung begeistert und ließen deshalb nicht nur Hartgeld in die Spendenteller fallen. Wer weiß, ob sie nicht tatsächlich im kommenden Jahr ganz nach Bremen pilgern müssen, um ein Weihnachtskonzert der „Profisorischen“ mitzuerleben.

Dienstag, 17. Dezember 2013
Die Profisorischen begeistern Publikum

Video vom Auftritt in der Alexanderkirche

Montag, 9. Dezember 2013
„Weihnachtsgans, du hast so schöne Beine“

A-Cappella-Chor „Die Profisorischen“ gab launiges Konzert zum Nikolaustag im Kulturzentrum am Glockenturm - 09.12.2013

Von KRISTINA BUM

Dünsen. Sie fingen brav wie die Sängerknaben an und hörten mit Songs wie „Bratislava Lover“ und „Celebration“ von Kool and the Gang auf: Am Abend des Nikolaustages gab der Wildeshauser A-Cappella-Chor „Die Profisorischen“ ein Nikolauskonzert der besonderen Art im Kulturzentrum am Glockenturm in Dünsen.

Die Eintrittskarten waren lange vor Konzertbeginn restlos ausverkauft. Alle Stuhlreihen im Parkett und auf der Empore der evangelischen Kirche, die regelmäßig auch für Veranstaltungen genutzt wird, waren besetzt, als der Chor zur Tat schritt. Die achtköpfige Männertruppe eröffnete den Abend mit einem besinnlichen Song, allesamt mit Kleidung in gedeckten Farben und schwarz eingebundenen Gesangsbüchern ausstaffiert. Dass der Abend nicht so besinnlich weitergehen würde, war spätestens dann klar, als Chormitglied Daniel Kolloge „Weihnachtslieder mit Bumms“ ankündigte und die Truppe den getragenen Klassiker „Es ist ein Ros entsprungen“ in flottem Rhythmus zum Besten gab.

Eine Melange aus besinnlichen und lustigen Liedern sollte der Abend bieten, versprach Daniel Kolloge, der auch die Moderation des Abends übernommen hatte. Die begeisterten Reaktionen des Publikums zeigten, dass diese Mischung ankam.

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„Ich habe die ,Profisorischen’ heute zum ersten Mal gesehen. Mir hat die Mischung aus ernst und witzig sehr gut gefallen“, sagte die 20-jährige Konzertbesucherin Merle Möller aus Harpstedt über den Abend. Begeistert waren auch Cornelia Geerken und Meike Schmidt von der Kulturgruppe des Heimatvereins Dünsen, die die Reihe „Kultur im Glockenturm“ seit rund vier Jahren organisiert. „Die ,Profisorischen’ sind jetzt schon zum dritten Mal hier aufgetreten. Sie sind beim Publikum sehr beliebt“, sagten die Dünsenerinnen. Rund 170 Eintrittskarten hatten sie für das Nikolauskonzert der Gruppe um Chorleiter Matthias Kenkel verkauft.

So forderte das Publikum denn auch vier Zugaben, die der Chor gerne gewährte. Dabei sang etwa Bass Martin Scheffler mit viel Schmelz und leidenschaftlichen Blicken zum Publikum den Song „Bratislava Lover“. Weihnachtslieder mit Bumms hatte Moderator Daniel Kolloge angekündigt und die Reaktionen des Publikums zeigten, dass den „Profisorischen“ diese Mission geglückt ist.

Sonntag, 22. September 2013
„Profisorisches Menü“ im Heuerhaus: Beide Vorstellungen super besucht Exzellenter Schmaus für Ohren und Gaumen

Dötlingen - Von Anja Nosthoff „Vollgas auf die Ohren“ gaben am Wochenende gleich zweimal die Wildeshauser A-cappella-Sänger „Die Profisorischen“ im jeweils ausgebuchten Dötlinger Heuerhaus. Dazu sorgte das Team von Wirtin Helga Wehen mit einem erlesenen Fünf-Gänge-Menü für nach und nach immer vollere Mägen.

Normalerweise gibt es das Sahnehäubchen erst zum Dessert; die „Profisorischen“ servierten jedoch schon das erste, bevor die Gäste mit dem Essen überhaupt losgelegt hatten. In perfekter Tonlage, untermalt mit A-cappella-Bass, drohten sie ihren erwartungsvollen Zuhörern mit frechen Reimen einen gesangsreichen Abend an. Die Tafelnden – unter ihnen viele Wiederholungstäter, die schon bei der Premiere im vergangenen Jahr dabei gewesen waren – wollten es aber auch nicht anders: Schon der Sektempfang hatte sich in gespannter Vorfreude stimmungsvoll angelassen, und nach dem ersten Auftritt der A-cappella-Sänger war klar, dass die „Profisorischen“ mit vielstimmigem Klang, witzigem Text und mitreißendem Rhythmus zwischen den Gängen wieder voll ins Schwarze trafen. Und das ganz allein durch außerordentlichen Stimm- und Körpereinsatz.

Norbert Fellner aus Wildeshausen sagte der Schmaus für Ohren und Gaumen inmitten seiner Freunde sichtlich zu. „Die Kombi aus Gesang und Essen ist perfekt“, fand er und war genau aus diesem Grund bereits zum zweiten Mal bei der Veranstaltung im Heuerhaus zu Gast. Dieses Mal hatte er gleich noch ein paar Freunde mehr mitgebracht. Und weil er es vor lauter Vorfreude gar nicht mehr ausgehalten hatte, musste er beim Sektempfang schnell schon einmal selbst in die Rolle eines „Profisorischen“ schlüpfen – es sollte daher nicht wundern, wenn er von seinen Freunden aus dem Gildeclub „Rotfliegen“ fortan nur noch „Tuba“ genannt wird. Glücklicherweise überließ Fellner die Bühne dann aber gerne wieder den wirklichen „Profis“.

Die hatten eigens für die Veranstaltung ihr Repertoire erweitert: Mit ihren Versionen von „Billy Jean“ und „Don‘t stop me now“ gaben sie im Heuerhaus ihr Debüt. Auch einige von „Profi“ Fabian Reinke selbst geschriebene Nummern wie „Mein schöner Norden“ und „Jungs vom Deich“ fanden sich in der Hitliste.

Mit leisem und subtilem Humor sowie sanften Reggae-Rhythmen beim Song „Immer wenn die Sonne scheint“ gönnten die Sänger den Schmausenden zwischen den Hauptgängen ein wenig Entspannung, bevor sie kurz vor dem Dessert wieder mit zwei Bomben einschlugen: Die Lieder „Das hässlichste Mädchen“ und „Bratislava Lover“ brachten den Saal zum Beben.
Zum Schluss, schon fast zur Geisterstunde, durfte der beliebte „Highspeed-Kaktus-Song“ der „Profisorischen“ nicht fehlen.

Begeistert vom Kulinarischen wie vom Klangerlebnis und in der Hoffnung auf eine Wiederholung im nächsten Jahr zogen die satten Feinschmecker schließlich nach Hause. „Unzählige Gäste haben tatsächlich direkt nach dem Konzert gefragt, ob sie sich nicht jetzt schon für das nächste ‚Profisorische Menü‘ anmelden können“, freute sich Wirtin Helga Wehen über die gelungenen Veranstaltungen.

Montag, 26. März 2012
Gesang pur bereitet dem Publikum reines Vergnügen

Konzert Die Profisorischen begeistern in Dünsen vor fast ausverkauftem Haus – Vielfältiges Programm

VON PETER KRATZMANN

DÜNSEN - Sie sind Garant für einen vollen Saal wie auch für beste A-cappella-Unterhaltung: „Die Profisorischen“ aus Wildeshausen. Bei ihrem Konzert in der Reihe „Kultur am Glockenturm“, veranstaltet von der Kulturabteilung des Heimatvereins Dünsen, gab es am Sonnabend mit 150 Zuschauerinnen und Zuschauern kaum noch einen freien Platz zu ergattern. Schon im Vorfeld war der Konzertabend in der Dünsener Zufluchtskirche wie auch schon im Vorjahr nahezu ausverkauft gewesen. Der Verein war hier dem Wunsch nach einer Wiederholung des Vorjahreskonzerts nachgekommen.

Donnerstag, 3. November 2011
Gruselnacht zaubert Tausende nach Wildeshausen

Schaurig-schöne Wildeshauser Gruselnacht: Tausende drängten sich am Freitagabend durch die Straßen der Innenstadt, um gemeinsam mit Hexen, Vampiren oder Zombies zu feiern. Die Organisatoren zeigten sich mit dem Abend sehr zufrieden. Für Stimmung sorgten ein Laternen-Umzug, Auftritte von Sportgruppen und viel Musik. Neben den „Profisorischen“ traten die Samba-Trommler von „Acompasso“ auf.

Mittwoch, 24. August 2011
"Die Profisorischen" begeistern großes Publikum

Festival Über 500 Musikfreunde lauschen der Band im Garten der Suhrkamps


Sandhatten - Über eine Rekordbeteiligung freute sich die Hatter Kulturbeauftragte Marianne Vieler-Bargfeld, als nach Beginn der musikalischen Veranstaltung im Rahmen des jährlichen Gartenkultur-Musikfestivals des Kommunalverbandes Bremen/Niedersachsen im Garten der Familie Suhrkamp in der Haferkampstraße 14 in Sandhatten der Besucherstrom nicht abreißen wollte. Es mussten immer noch weitere Bänke auf das Gelände getragen werden.

„Schon der Kartenvorverkauf lief mit 240 Eintrittskarten hervorragend“, so Vieler-Bargfeld, „jetzt waren über 500 Musikfreude im Garten und freuten sich über den Sonnenschein und das A-Capella-Konzert.“ Zu Gast war die achtköpfigen Gruppe „Die Profisorischen“. Nach der Begrüßung durch die Erste stellvertretende Bürgermeisterin Gabriele Müller begeisterte die Gruppe ihr Publikum mit einem Repertoire vom „Kleinen grünen Kaktus“ in einem neuen Gewand über Popadaptionen bis hin zu eigenen Gesangskreationen.

Die Vokalartisten Lutz Lüschen, Fabian Reinke, Detlef Buschlange, Mathias Kenkel, Daniel Kolloge, Christian Grau, Johann Oltmann und Martin Scheffler gestalteten schwungvoll den Konzertabend und wurden mit viel Applaus bedacht – auch von den Besuchern, die es vorgezogen hatten, ein wenig abseits zwischen Büschen und Beeten Platz zu nehmen und der Musik zu lauschen.

aus: NWZ vom 23.08.2011

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