Name? |
Matthias „Matze“ Kenkel (le conducteur) |
Stimmlage? |
2. Tenor |
geschätztes Alter? |
momentan um die 31 |
Seine Stärken? |
Bei stressigen Proben Ruhe zu bewahren |
Seine Schwächen? |
Bei ruhigen Proben stressig zu werden |
Wer bügelt seine Hemden? |
Das kann er schon selber. Zumindest ab und an. Gelegentlich… na ja…. selten… |
Seine Selbsteinschätzung als Autofahrer? |
Muss seit der letzten Geschwindigkeitsüberschreitung gesittet fahren |
Seine Selbsteinschätzung als Sänger? |
Auch Sänger mit sehr „charakteristischen“ Stimmen sind schon berühmt geworden… |
Seine liebsten Reiseziele? |
Prag, Andalusien, Rom |
Seine Außenwirkung? |
ruhig; ansonsten: Man lacht freundlich über seine flachen Witze („Kenkelklopfer“) |
Er entspannt sich durch? |
Kinobesuche und Herumlümmeln auf der Couch |
Außer Grünkohl isst er gerne? |
Coq au vin, Tiramisu |
Folgende Person würde er gerne kennenlernen? |
John Petrucci |
In diesem Film hätte er gerne mitgespielt? |
„Der Club der toten Dichter“ (in der Rolle des innovativen neuen Lehrers natürlich [„carpe diem!“]) |
In dieser Band hätte er gerne mitgesungen? |
Kings Singers |
Das macht ihn wütend? |
uneinsichtige Schüler; Menschen, die unrhythmisch auf 1 und 3 klatschen |
Sein größter Wunsch? |
mit den Profisorischen berühmt zu werden |
Sein Ideal oder Vorbild? |
Helmut Schmidt, da er in den schwierigsten Momenten besonnen und überlegt gehandelt hat |
Die Weisheit des Matthias? |
auch bei Gewitter heiter wie der Spatz am Blitzableiter |
Unter der Dusche singt er? |
„We Don’t need no education – deebedep debep debep…“ |